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Tipps & Literatur

Zeit zum Umdenken

Lerntests

Wer wissen möchte, wie gut die eigenen Voraussetzungen zum Lernen sind, kann verschiedene kleine Tests machen:

  • eine liegende Acht zeichnen: wenn schwierig, verheddert oder beide Seiten ungleich groß ...
  • X – Bewegungen durchführen
  • II – Bewegungen durchführen (langsam) wie oben jedoch parallele Arm- und Beinbewegungen
  • Nachdenken, ob es schon einmal so eine Situation geben hat wie: 
    „Brett vorm Kopf“
    „schwarzes Loch“
    „alles vergessen“

Wenn Schwierigkeiten bei den obigen Übungen auftreten, sind das Zeichen von Blockaden.

s_bildwolken_07 Tipps & Literatur - Lernzentrum Karin Schmidt

Lerntipps

  1. Nach der Schule ist eine Pause ganz wichtig, entweder hinlegen und bei Musik (nicht zu laut!) etwas faulenzen oder sich fleißig bewegen. Auf keinen Fall fernsehen oder Computer spielen!
  2. Den Arbeitsplatz übersichtlich und freundlich gestalten!
  3. Vor dem Lernen ein Glas Wasser trinken und einige Überkreuzbewegungen machen (d.h. rechte Hand auf linkes Knie und linke Hand auf rechtes Knie oder hinter dem Rücken: rechte Hand an linke Ferse; linke Hand an rechte Ferse). Zum Schluss bewusst einige tiefe Atemzüge bis in den Bauch hinein machen, so wird die Leistungsfähigkeit des Gehirns erhöht!
  4. Die Reihenfolge der Aufgaben überlegen, mit der leichtesten Aufgabe beginnen, dann sofort die schwierigste Aufgabe anschließen!
  5. Nun eine kleine Pause einlegen und sich über die bisherige Leistung freuen!
  6. Zwischen den Arten der Fächer wechseln, z.B. zuerst eine Aufgabe für Deutsch, danach für Mathe, dann Geo usw. 
  7. Jeder sollte wissen, was er für ein Lerntyp ist, damit er sich mit den für ihn zutreffenden Lernmethoden beschäftigen kann. An vielen Schulen werden solche Tests durchgeführt. Fragt die Lehrer nach den passenden Lernmethoden für euch (z.B. mit Skizzen und Farben arbeiten, beim Lernen laut sprechen)!
  8. Natürlich brauche ich für erfolgreiches Lernen auch ein Ziel. Das ist Antwort auf die Frage: „Warum lerne ich?“
  9. besonderer Hinweis für Jungs:
    Vor dem Schlafengehen keine Filme mit aufregendem oder brutalem Inhalt ansehen. Nachts verarbeitet das Gehirn Gelerntes. Die Reize der Filme sind aber stärker als die schulischen Themen. Auf diese Weise werden nachmittags gelernte Schwerpunkte „überschrieben“! Bis ungefähr zur 7./8. Klasse ist Bewegung ganz besonders für Jungen wichtig, damit das Gehirn seine ganze Leistungsfähigkeit erreichen kann. Warum das so ist, das ist gar ein spannendes Thema für Biologieunterricht!

 Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren.

Literaturempfehlungen

In meinen Literaturtipps sammle ich wichtige Quellen von bedeutenden Autoren zu folgenden Themen:

  • Schulfähigkeit
  • Lerntypen und Lerntechniken
  • Bedeutung von Bewegung für die Entwicklung der geistigen und Leistungsfähigkeit
  • persistente frühkindliche Reflexe und ihr Einfluss auf das Lernen
  • Verantwortung der Eltern

Zur Kinesiologie

  • Kim da Silva, Kinesiologie, Knaur Verlag, 1993
  • John Diamont, der Körper lügt nicht, VAK, 2001
  • Charles Krebs
    Hintergründe, VAK, 2000
    Lernsprünge, VAK, 2001
  • Katharina B. Gattiker, Kinesiologie, Urania, 2001
  • Paul Dennison
    Brain Gym - mein Weg, VAK, 2006
    Brain Gym - das Handbuch, VAK, 2010
  • Kornelia Becker-Oberender, Klopfakupressur, VAK, 2008

Zum Lernen

  • Carla Hannaford
    Bewegung-das Tor zum Lernen, VAK, 
    Was jedes Kind zum Wachsen braicht, VAK, 2002
    Mit Auge und Ohr, mit Hand und Fuß, VAK, 2002
  • Manfred Spitzer
    Lernen, Spektrum, 2003
    Vorsicht Bildschirm, dtv, 2006
  • Dawna Markowa, Wie Kinder lernen, VAK, 2002
  • Vera Birkenbihl
    Jungen und Mädchen: wie sie lernen, 
    Knaur, 2005
    Trotz Schule lernen, mvg, 1999
  • Ursula Hohl-Brunner, Buchstabensuppe und Zahlensalat, VAK, 2003
  • Das große Buch der Lerntechniken, compact, 2007
  • Dr. Birgit Jackel, Lernen, wie das Gehirn es mag, VAK, 2008
  • Thomas Armstrong, Das Märchen vom ADHS-Kind, Junfermann Verlag, 2011
  • Ronald D. Davis, Legasthenie als Talent-signal, Ariston, 2000
  • Brigitte Haberda, Rechnen-keine Hexerei, VAK, 2002
  • Patricia Duffy, Jeder blaue Buchstabe duftet nach Zimt, Goldmann, 2003
  • Hahn/Hahn, Geniefaktor, Verlag edition Buch, 2008
  • Deborah Sunbeck, Was die 8 möglich macht, VAK, 1998 

Über das Gehirn

  • Gerald Hüther/Inge Michels, Gehirnforschung für Kinder, Kösel, 2010
  • Ralf Caspary, Lernen und Gehirn, Nikol, 2012
  • Gunther Moll/Ralph Dawirs/Svenja Niescken, Hallo, hier spricht mein Gehirn, Beltz, 2006
  • Sarah-Jayne Blakemore/Uta Frith, Wie wir lernen. Was die 
  • Gehirnforschung darüber weiß, DVA, 2006

Über frühkindliche Reflexe

  • Sally Goddard, Greifen und Be-greifen, VAK, 2004
  • Dorothea Beigel, Flügel und Wurzeln, vml, 2009

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